Performance Marketing oder:
was macht Stefan eigentlich den ganzen Tag?
Googlen! 2012 hat Stefan seine erste Google Ads Kampagne angelegt und seitdem haben ihn die Keywords nicht mehr losgelassen. Auch wenn sich seither viel verändert hat.
Nicht nur, dass damals noch kaum jemand von Performance Marketing gesprochen hat. Google AdWords (😉) hat sich neu erfunden, zahlreiche Werbekanäle im Google Universum sind dazugekommen, Marketing Automation macht vor niemandem Halt, Tracking Prevention erschwert uns das Marketing-Leben und Datenschutz wird endlich ernstgenommen (werden müssen). War früher alles besser?
Nein, aber eben anders. Und genau das macht den Reiz aus. Wie sieht also der Arbeitsalltag im Performance Marketing bei ZENITBLAU aus?
Unter Performance Marketing fallen viele verschiedene Kanäle und Werbeformen. Grundsätzlich geht es aber darum, ein messbares Ziel zu erreichen bzw. Nutzer:innen zu einer Handlung (zB Käufe im Online Shop) zu verleiten. Das kann man zum Beispiel wunderbar mit E-Mail Marketing oder Suchmaschinenwerbung (PPC = Pay per Click) erreichen. Und das sind auch schon die Schwerpunkte im Performance Marketing by ZENITBLAU.
Und wie kann ich mir jetzt einen Arbeitstag vorstellen?
Tendenziell strukturiert 😉 – Performance Marketing ist wie gesagt sehr Zahlen- und Erfolgsgetrieben. Damit etwas rauskommt, steckt sich Stefan je nach Kunde unterschiedliche Ziele und testet verschiedene Strategien, um diese zu erreichen. Wenn es zum Beispiel darum geht die Conversion Rate zu verbessern, könnte man an der UX der Landing Page arbeiten oder natürlich am Targeting oder oder den Creatives der Kampagnen schrauben. Wenn man alles gleichzeitig macht, weiß man am Ende der Beobachtungszeit nicht mehr was jetzt eigentlich zum (Miss-)Erfolg geführt hat. Also schön alles der Reihe nach.
Stefans Erfahrung hilft. Transparente Dashboards & Analysen aber auch, ein weiterer wichtiger Teil des Arbeitsalltages im Performance Marketing. Niemand schupft so gerne Zahlen im Google Data Studio wie Stefan – zumindest nicht bei ZENITBLAU. Unser Tipp: fragt ihn NIE nach Pivottabellen im Excel. Wir haben euch gewarnt!
Neben wiederkehrenden und von langer Hand geplanten Tasks reserviert sich Stefan je nach Kunde immer 10-30% Arbeitszeit für „Random-Stuff“. Die Accounts werden also regelmäßig von einem anderem Blickwinkel aus betrachtet. So können Problemchen oder Potentiale identifiziert werden, die man ansonsten nicht am Schirm hätte.

Steckbrief
- Name: Stefan Hafenscher
- Position: Geschäftsführer & Senior Performance Marketing Django
- Das denken meine Kolleg:innen über mich: Mensch, wie toll sich der in Analytics auskennt. Das würd ich auch gern können!
- Das denken sie wirklich: Bin ich froh, dass der das macht.
- Mein Motto: Vorher nachdenken, später weniger ärgern.
- Lieblingstools: Google Data Studio, Google Ads Editor
- Meine Superkraft: Google Chrome Tabs
- Mein Lieblings-Shortcut: Strg-C
So sieht’s aus – Stefans Schreibtisch
Wo gehobelt wird fallen Späne. In Stefans Fall fliegen die Papierfetzen. Denn sein Schreibtisch lässt sich am besten mit „geordnetem Chaos“ beschreiben. Die Stapel sind nach Themen geordnet: brauch ich später, brauch ich sicher irgendwann, ist/war dringend. Dazwischen findet man allerlei Hardware wie Festplatten oder anderes nützliches Zeug. Naja, solange die Tastatur frei ist, ist ja alles in Ordnung.
Diese Programme sind immer offen: Chrome, Asana, Spotify
Juicy Secret: Google Ads Zertifikate sind das Überflüssigste wo gibt

My daily routine
Wir haben Stefan gefragt: Wie sieht dein Tag bei ZENITBLAU aus?
Das ist seine Antwort:
Nach meiner Morgenrunde mit meinem Hund Oscar geht’s direkt in die Arbeit. Da ich meistens der erste im Büro bin, wird die Kaffeemaschine aktiviert und dem Team via Chat ein Lebenszeichen samt Morgengruß übermittelt. Danach werden offene E-Mails bearbeitet und die offenen Tasks in Asana (unser Task-Management Tool) kontrolliert. Der nächste Blick gilt den Kunden-Dashboards & Kennzahlen – wenn es wo grobe Abweichungen vom Soll gibt, wird direkt interveniert. Ansonsten werden die Tasks und alles, was unter Tags daherkommen mag und dringend ist, abgearbeitet.
Dazwischen gesellen sich viele Abstimmungsgespräche mit Kunden und natürlich interne Team-Meetings.
Was noch zu sagen bleibt:
Stefan ist ein Schweizer Online Marketing Taschenmesser. Neben Suchmaschinenwerbung ist er auch in SEO, E-Mail Marketing, Web Analyse und Datenschutz-Themen fit. Auch wenn es um E-Commerce geht, ist Stefan der richtige Ansprechpartner.
Gerade in einer so schnelllebigen Branche muss man stetig dazulernen und Neues ausprobieren, um nicht unterzugehen. Und Stefan liebt es, sich in neue Themen hineinzudenken und dazuzulernen. Mehr davon!
Warum ZENITBLAU?
Mit ZENITBLAU leuchtet man heller! In einer modernen und jungen Agentur wie ZENITBLAU ist man immer am Zahn der Zeit! Durch die verschiedenen Kundenprojekte arbeitet man abwechslungsreich und muss in unterschiedlichen Gebieten up-to-date sein! Genau das ist es, was Stefan Spaß macht! Außerdem gibt es viel Raum um Neues auszuprobieren!
Ein zwei kleine Benefits nebenbei: Geiles Büro am Steyrer Stadtplatz, höhenverstellbare Bürotische, Monitore so viel du willst und ein nices Team! So machen auch stressige Zeiten mehr Spaß!
Und nicht nur Stefan fühlt sich wohl bei ZENITBLAU, auch Oscar, sein lebendiger Field Trial Labrador, erhellt regelmäßig die Gemüter im Büro!
Haben dich Stefans Ausführungen neugierig gemacht?! Wir suchen immer wieder Praktikanten oder haben die eine oder andere Stelle frei!
Trau dich – bewirb dich jetzt!
Nicht zögern, einfach mal durchrufen oder gleich deine Bewerbung an jobs@zenitblau.at schicken!